Am Sonntag, 8. Dezember 2024 fand um 16 Uhr eine „Weihnachtliche Soiree“ im Kulturhaus LA8 statt, mit Studierenden der Musikhochschule Freiburg. Leitung: Petros Bakalakos, Moderation Max Ruhbaum.
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart (1765 -1781) „Soave sia il vento“, Terzettino aus „Così fan tutte“
Johanna Bohnstengel, Anastasiia Vysoka, Quang Nguyen
W.A. Mozart „In uomini! In soldati!“, Arie der Despina aus „Così fan tutte“ , Johanna Bohnstengel
Giacomo Puccini (1858 – 1924) “Si, mi chiamano Mimi”, Arie der Mimi aus „La Bohème“ – Lena Geiger
Peter Tschaikowski (1840 – 1893) “Ach Tanya, Tanya”, Arie der Olga aus „Eugen Onegin“ – Anna-Lucia Forck
M.A. Charpentier (1643 – 1704) “Depuis le jour”, Arie der Louise aus „Louise“ – Lena Geiger
Jules Massenet (1842 – 1912), “Elle m’aime, elle pense à moi”, Arie des Albert aus „Werther“ – Johannes Arzt
“Allons, il le faut…Adieu, notre petite table”, Arie der Manon aus „Manon“ – Anastasiia Vysoka
Giacomo Puccini, “Quando me n’vo’”, Arie der Musetta aus „La Bohème“ – Johanna Bohnstengel
PAUSE
Alban Berg (1885 – 1935), aus „Sieben frühe Lieder“:
– Nacht – Anastasiia Vysoka
– Traumgekrönt – Lena Geiger
Hugo Wolf (1860 – 1903), aus den Mörike-Liedern: Schlafendes Jesuskind, Johannes Arzt
Johannes Brahms (1833 – 1897), Zwei Gesänge für eine Altstimme mit Viola und Klavier, op. 91
– Gestillte Sehnsucht
– Geistliches Wiegenlied
Anna-Lucia Forck, Alt, Arthur Günther, Bratsche
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750), aus dem Weihnachtsoratorium BWV 248: – Duett “Herr, dein Mitleid, dein Erbarmen”
Johanna Bohnstengel, Johannes Arzt
– Arie “Flößt, mein Heiland, flößt dein Namen” – Johanna Bohnstengel
. Arie „Schlafe mein Liebster, genieße der Ruh“
Engelbert Humperdinck (1854 – 1921), Abendsegen aus „Hänsel und Gretel“
Lena Geiger, Anna-Lucia Forck
Alle: “Fröhliche Weihnacht überall”
Petros Bakalakos, Klavier
Das Programm wurde auf Grund von Krankheit leicht abgeändert.
Grenzüberschreitender Kulturaustausch
Die Opernakademie sieht sich der Herausforderung verpflichtet, der vielbeschworenen Krise der deutschen Gesangskunst durch eine gezielte Förderung des Sängernachwuchses zu begegnen.
Der Verein sieht die Aufgabe darin, die Tradition früherer Jahre in Baden-Baden aufzugreifen und mit den Anforderungen heutiger Opernkultur zu verbinden.
In unserer grenznahen Region ist es uns ein besonderes Anliegen, den Kulturaustausch über den Rhein hinweg auch oder gerade mit er Jugend zu pflegen. Immer wieder werden Gesangsstudenten französischer Konservatorien eingeladen, ein Konzert in Baden-Baden zu gestalten oder daran mitzuwirken.
In Anerkennung dieser grenzüberschreitenden Wirkung wurde die Opernakademie mit einem Europäischen Förderpreis ausgezeichnet.
Text (c) Opernakademie Webseite